😂 🙌 Early Birds 😂 🙌
Was für ein Morgen? Ganz für uns! Evita & ich waren vollkommen alleine heute Morgen um kurz vor 7 Uhr zwischen Wiesen, Feld- und Waldwegen mit dem Bike unterwegs – GRANDIOS!!! YES, we caught the worm!!! 😂😂😂






29 Thursday Jul 2021
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Was für ein Morgen? Ganz für uns! Evita & ich waren vollkommen alleine heute Morgen um kurz vor 7 Uhr zwischen Wiesen, Feld- und Waldwegen mit dem Bike unterwegs – GRANDIOS!!! YES, we caught the worm!!! 😂😂😂
30 Tuesday Mar 2021
Posted €UROZONE, Österreich, Coronavirus, Europäische Union, reblogged, reblogué, trackback
inAnfang März las man in den Medien vom “Ketchup-Effekt“. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz und seine dänische Amtskollegin Mette Frederiksen sprachen davon im Zusammenhang mit dem “zähfließenden” Impfstoff, auf den alle Länder warten. Das war vor drei Wochen… und noch immer schütteln alle die Ketchup-Flasche wie wild oder stellen sie auf den Kopf – aber es nützt wenig – wir warten alle sehnlichst auf den großen “Schwupps” mit dem dann hoffentlich der ganze Schwall raußkommt.
Durch das Post auf LinkedIn von Dr. Christine Mertzlufft bin ich auf die englische Interpretation der Metapher aufmerksam geworden. Bleiben wir also geduldig, denn im Englischen endet es damit: «In sum, we can see that the use of the ketchup effect metaphor is part of a good crisis communication strategy, as it contributes to the goal of establishing trust. The deficiencies are named and at the same time a solution is pointed out. At the same time, it expresses the importance of remaining calm and surviving the Corona crisis together. » | more..
Und wer Lust hat, kann sich noch das entsprechende Video von Sebastian Kurz dazu ansehen: Continue reading
08 Monday Mar 2021
Posted Anniversaire, Business Ladies, Freiheit, Gesellschaft, Jahrestag, Menschen, reblogged, reblogué, Sitten & Bräuche, trackback
inMan muss keine Feministin sein, wenn man mit Respekt dieses Tags gedenkt – immerhin haben unsere VorfahrInnen hart für ihre Rechte gekämpft. Heute, am 8. März wird weltweit von Frauenorganisationen der internationale Frauentag gefeiert, der auf die deutsche Sozialistin Clara Zetkin zurückgeht, die auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27.08.1910 die Einführung eines Frauentages vorschlug, allerdings ohne Datumsvorgabe.
Source: BusinessLadies.Net
19 Tuesday Jan 2021
Posted Basel, Coronavirus, Epidemie, Gesundheit, Oekonomie, Pandemie, Schweiz, trackback
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Auktion, Bonus, externe Effekte, Impfbereitschaft, Impfen, Marktlösung, Ronald Coase, Universität Basel
Oekonomische Ansätze zur Erhöhung der Impfbereitschaft | Nur eine Immunisierung der Bevölkerung kann schlussendlich das Problem mit COVID-19 so lösen, dass wieder eine gewisse Normalität in unser Leben zurückkommt. Doch die segenbringende Impfung nützt nichts, wenn sich nicht mindestens zwei Drittel der Bevölkerung impfen lassen. Eine Impfpflicht ist in den meisten Ländern nicht angedacht; doch wie könnte man vorgehen, ohne die bereits bestehende öffentliche Diskussion noch weiter anzuheizen? Dass Zwang nicht die beste Lösung ist, findet auch Ulf Schiller, Professor für Rechnungslegung an der Universität Basel. In seinem Blogpost zieht er den späteren Nobelpreisträger Ronald Coase zu Rate, der das ökonomische Denken über den Umgang mit externen Effekten prägte und schlägt eine Marktlösung mit der Grundidee einer Auktion vor. Geht man davon aus, dass keine Impfpflicht besteht, müsste der Staat via einer Auktion den Menschen einen Bonus in Aussicht stellen, um genügend Freiwillige zu finden, die sich durch die Zahlung der Prämie impfen ließen. Genau dies ist in den USA bereits geschehen, das Houston Methodist Hospital bietet seinen 26’000 Angestellten einen Bonus von je 500 Dollar an, wenn sie sich impfen lassen. Würde man diese Denkweise auf die Schweiz übertragen, so der Autor, dann läge man mit «… […] mit 500 Franken Bonus möglicherweise auch in der Schweiz nicht vollkommen daneben. Um 2/3 der Bevölkerung zu erreichen, bräuchte man 2.87 Milliarden Schweizer Franken. Das ist lächerlich wenig gegen die bisherigen Kosten der Pandemie.» | more »..
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CIEB, Forschungsprojekt, Grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Grenzgänger, innoscape.ch, Nordwestschweiz, Schweiz, Switzerland, Universität Basel
An der Universität Basel ist man am Center for International Economics and Business (CIEB) im Rahmen eines größeren Forschungsprojektes zum Innovationsstandort Schweiz (innoscape.ch) der Frage nachgegangen, inwieweit ausländische Erfinder an Schweizer Patenten mitgewirkt haben. Die Untersuchungsergebnisse dokumentieren, dass Grenzgänger erstaunlich viel zur Innovationstätigkeit in der Schweiz beitragen. »So weisen beispielsweise in der Region Nordwestschweiz erarbeitete Patente einen Grenzgänger-Anteil von bis zu 25% auf, was zu einem erheblichen Masse an den beiden Basler multinationalen Unternehmen Roche und Novartis liegen dürfte.» Ein interessanter Beitrag von Professor Rolf Weder Universität Basel, Aussenwirtschaft und Europäische Integration | more..
25 Tuesday Aug 2020
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Bank-Run, Bankenkrise, Corona-Klopapier-Notstand, Entscheidungsverhalten, Konfliktsituationen, Spieltheorie, Toilettenpapier-Run
Das Klopapier ist aus!!! Wir erinnern nur uns ungern an die Zeit zu Beginn des Lockdowns zurück, v.a. während der Kalenderwochen 10 bis 12, also etwa von Anfang bis Mitte März 2020. Zu Anfang wollte man dies gar nicht für möglich halten; selbst notwendige Lebensmittel wie Teigwaren, Mehl, Hefe oder Seife waren nicht mehr zu bekommen, die Regale blieben einfach leer! Unglaublich… Doch dieses Phänomen ist das Ergebnis des Entscheidungsverhaltens von Individuen und beruht auf der sogenannten Spieltheorie. Diese mathematische Therorie versucht dabei unter anderem, das rationale Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen davon abzuleiten. In der Ökonomie wird u.a. der Bank-Run mit der Spieltheorie erklärt. Sabine Böckem, Professorin für Controlling/ Management Accounting an der Universität Basel legt in ihrem Artikel vom 18. August 2020 (BlogPost auf WWZ FACULTY BLOG) anschaulich den Zusammenhang zwischen Bank-Run und dem Notstand beim Toilettenpapier dar. | more..
13 Saturday Jun 2020
Posted !ATTENTION! pay attention!, Basel, Coronavirus, Epidemie, Exposition, Kultur, Kunst, NEWS, Pandemie, Regio Basiliensis, Schweiz, trackback
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11 Monday May 2020
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11. Mai 2020, Attestation de Déplacement Dérogatoire, Déconfinement, Einreisebeschränkungen, France, Lockerung der Ausgangssperre, Maskenpflicht, Passierschein, Périmètre restreint de 100km, Umkreis von 100 km
Pas plus de 10 Millions de virus sur la plage! Not more than 10 millions viruses on the beach! Nicht mehr als 10 Millionen Viren am Strand!!! Merci cher Gilles!
Heute, am 11. Mai 2020 beginnt das Déconfinement, die schrittweise eingeführte Lockerung der Ausgangssperre, die seit am 17. März 2020 für alle Menschen in Frankreich verhängt worden ist. Vorige Woche haben es die Schweiz und Deutschland vorgemacht – nun ist auch Frankreich dran. Gestern, am 10. Mai 2020 verzeichnete Frankreich mit 70 Corona-Toten die niedrigste tägliche Todesrate in den vergangenen 24 Stunden seit Beginn der strengen Ausgangsbeschränkungen.
Was bedeutet das im Einzelnen? Die Menschen in France dürfen endlich nach 55 Tagen (!!) — eine Quarantäne dauert eigentlich “nur” 40 Tage— wieder ohne ATTESTATION DE DÉPLACEMENT DÉROGATOIRE, also Passierschein und ohne einen triftigen Grund vor die Tür gehen. Auch Sport oder Spaziergänge sind weder örtlich noch zeitlich begrenzt. Auch die Geschäfte sollen wieder öffnen, jedoch bleiben vorsichtshalber die Restaurants und Bars bleiben noch zu. Auch die Schulen öffnen schrittweise wieder für einige Jahrgänge, ebenso die Krippen. Im Nah- und Fernverkehr gilt Maskenpflicht. Dies ist allerdings nur im Umkreis von maximal 100 Kilometer von zuhause erlaubt. Wer weiter fahren muss, benötigt nach wie vor eine Bescheinigung. Etwa 60 Metro-Stationen bleiben noch geschlossen, und es fahren auch nur 75 Prozent der Züge. Die Einreisebeschränkungen nach Frankreich werden noch mindestens bis 15. Juni 2020 aufrecht erhalten. Nachzulesen ist alles auf www.haut-rhin.gouv.fr
18 Wednesday Sep 2019
Posted Euro, Europäische Union, Finanzmarkt, Finanzmarktkrise, Konjunktur, NEWS, Oekonomie, Schweiz, trackback, Wirtschaft, Zukunft
inTags
Unter dem Titel «Die Aussichten haben sich eingetrübt» hat das Seco gestern via Medienmitteilung eine Korrektur des BIP nach unten vorgenommen, und somit steht auch die Befürchtung einer bevorstehenden Rezession wieder im Raum.
Das für das laufende Jahr noch im Juni prognostizierte Wachstum von 1.2 Prozent wurde nun gestern aktuell auf 0.8 Prozent gesenkt, die Wachstumsprognose für 2020 bleibe unverändert bei 1.7 Prozent. Die Prognosen der Credit Suisse fallen dagegen etwas anders aus. Laufendes Jahr Korrektur: von ursprünglich 1.5 Prozent auf 1.1 Prozent und einen leichten Einbruch für die Erwartung für 2020: Korrektur von ursprünglich 1.8 Prozent auf nur noch 1.4 Prozent.
Die Expertengruppe zeigt sich jedoch nach wie vor zuversichtlich, spricht von einem “Vorbeischrammen der Schweiz an der Rezession” und setzen ihre größten Hoffnungen in den Privatkonsum | more..
26 Monday Aug 2019
Posted Europäische Union, Finanzmarkt, Finanzmarktkrise, Kommerz, Konjunktur, NEWS, Oekonomie, reblogged, Schweiz, trackback, Weltwirtschaft, Wirtschaft, Zitat, Zukunft
in«Wir sehen weltweit eine klare Konjunkturverlangsamung. In diesem Umfeld ist ein deutlich schwächeres Wachstum zu erwarten, und auch eine so genannte technische Rezession nicht ausgeschlossen.» […] «Darunter verstehe man einen leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen».
Eine schwere Rezession sehen wir in der Schweiz im Moment nicht.
Zitate von Eric Scheidegger, Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik beim Seco, aus dem Artikel vom 24.08.2019 bei www.cash.ch hier der komplette Artikel