Am Mittwoch, 13.01.2021 reagierte der Schweizer Bundesrat mit verschärften Maßnahmen, die in Richtung Lockdown gehen; wörtlich auf www.bag.admin.ch «Neu gilt ab Montag, 18. Januar eine Home-Office-Pflicht, Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs werden geschlossen, private Veranstaltungen und Menschenansammlungen werden weiter eingeschränkt und der Schutz von besonders gefährdeten Personen am Arbeitsplatz wird verstärkt.» Damit bleiben auch Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeit-Einrichtungen bis Ende Februar geschlossen, offen bleiben hingegen die obligatorischen Schulen. Grund der verschärften Maßnahmen ist gemäß BAG die äußerst angespannte epidemiologische Lage, denn die Zahl der Ansteckungen, Hospitalisationen und Todesfälle sowie die Belastung des Gesundheitspersonals ist nach wie vor sehr hoch. Zudem droht ein erneuter Anstieg der Fallzahlen, denn die Schweiz ist mit zwei neuen, hoch ansteckenden Virusvarianten konfrontiert, deren Übertragbarkeit nach ersten Einschätzungen um 50 bis 70 Prozent höher ist und diese erhöhen das Risiko eines weiteren, schwierig zu kontrollierenden Anstiegs der Fallzahlen.

Es gibt einfach viel zuviele Leute, die tun und machen was sie wollen. Rücksichtslos.
Deshalb ist es gut, wenn eine Verordnung da ist !
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Ja, so ist das, ma chère Ruth,
und diese Eigenschaft ist wohl international vorhanden.
Auch in Deutschland. Auch in Frankreich. …
Die, die vernünftig sind und von sich aus die Kontakte einschränken, sind dann oft die Leidtragenden…
Mais c’est la vie, n’est-ce pas?
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Ja, so ist es !!! Liebes Bettina.
Ich finde es traurig, dass man überhaupt verordnen muss. Es sollte doch selbstverständlich sein, dass man sich zurückzieht in solchen Momenten. Auch dann, wenn diese Momente länger dauern.
Herzlich Ruth
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