We’re gonna get Brexit done!
Heute, am 24. Juli 2019, exakt zwei Monate nach Theresa Mays Rücktritt am 24. Mai 2019, wird Alexander Boris de Pfeffel Johnson Tory-Chef, Mays Nachfolger und damit der künftige Premierminister von Großbritannien.
«Wir kriegen den Brexit geregelt!», war ein Satz in Johnsons Ansprache. Im Gegensatz zu seiner Vorgängerin May pocht Johnson auf harten Brexit mit dem erklärten Ziel, das Vereinigte Königreich am 31. Oktober 2019 von der EU abzuspalten, wenn nötig ohne ein Austrittsabkommen. | more..
Jetzt bekommen wir jede Menge britische Migranten! Vielleicht sind da endlich Fachkräfte darunter, die wir so dringend brauchen!💃😁🙋♀️
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Lassen wir uns überraschen…
Everything will be a BIG surprise!
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guaranteed!🙈
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Hallo BTina!
Boris J. ist ein begnadeter Verkäufer. Aber die Produkte, die er verkauft, kennt er nicht. Konkreter: Die Aualität seiner Regierungsarbeit müssen andere, fähige Köpfe sicherstellen. Dumm nur, dass seine Parteifreunde gewohnt sind, ihre hohlen Köpfe hinter der skurrilen Kulisse des Empire aus dem 19. Jahrhunderts zu verbergen.
Die Mehrzahl der Briten wissen um den Zustand ihres Gemeinwesens, aber sie suchen die Schuldigen in Europa. Die Deutschen sind wie geschaffen für die Rolle des Seuchenbocks. M. Thatcher hat dem Abstieg den richtigen Drive gegeben – aber die Briten haben leider den Schuss nicht gehört.
Nun wurde wieder geschossen, und wieder haben sie weggehört; immerhin weiss die Welt, dass Boris J. als Bürgermeister in London nichts weiter geschafft hat als die Einführung der Boris-Bikes. Erwartet GB von Boris tatsächlich eine Renaissance des Empire, das nichts weiter war als mit Pomp ummänteltes Parasitentum? Soll sich Boris J. tatsächlich zu einem modernen Sir Francis Drake entwickeln?
Unsere Welt erwacht allmählich und vollzieht einen Farbenwechsel. Ich wünsche mir nur, dass sie dabei friedlich bleibt. Dann wird die Politik interessant und spannend –
gute Aussichten. Der Teufel hole den Grossen Irren der USA!
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Hallo Roland,
interessanter Comment zu einem sehr heiklen Thema, bei welchem wir ALLE (?) wohl ein ungutes Gefühl haben.
Ja, das Wichtigste ist der Frieden. Und der ist quasi MIT der EU gewährleistet; aber OHNE EU?
Bedanke mich für die Rückblende mit diskussionswürdigen Auswirkungen auf UNSER ALLER Zukunft!
Beste Grüße aus France, bT!NA
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Wenn die EU sich nicht bald reformiert und nicht demokratischer agiert und sich Europa noch mehr spaltet, dann sehe ich Großbritannien als das geringste Problem! Und Deutschland sollte mal aufhören andere Länder zu bevormunden, daß sage ich als Deutsche!
Ja liebe Tina, daß ist ein umfangreiches ernstes Thema! Es ist schwierig den richtigen Weg zu sehen!
Herzliche Grüße Babsi
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