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«Ohne Rahmenvertrag komme «nur die Abwicklung des bilateralen Weges» infrage – und nicht, wie die Schweizer glauben, der Erhalt des Status quo. Die Bilateralen sind wie das EU-Quartier: ein Provisorium, das abgewrackt wird In der Handelszeitung wurde gestern ein Beitrag publiziert, der die EU als eine improvisierte Organisation darstellt. Bei vereinbarten Terminen wären nur selten die Funktionäre selbst zugegen, man schicke lediglich eine Praktikantin. Ein hochrangiger EU-Beamter der Kommission vertrete einen anderen und spräche eine halbe Stunde ohne Unterbrechung über das depressive Verhältnis zwischen Brüssel und Bern. Überhaupt liefe die Zeit ab und es gäbe nur eine gewisse Flexibilität seitens der EU beim Lohnschutz, so lange Jean-Claude Juncker noch im Amt sei; bei der Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie und der EU-Richtlinie zu staatlichen Beihilfen sei «jede Nachverhandlung ausgeschlossen». | more..

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